Freitag, 30. Dezember 2011
Freitag, 23. Dezember 2011
ChannelPartner: Katholiken kritisieren Amazon
Schwere Vorwürfe gegen Amazon
erhebt die Betriebsseelsorge und die Katholische Arbeitnehmer Bewegung
(KAB) gegen die Geschäftsführung des Amazon-Logistik-Standorts in Graben
bei Augsburg....
Donnerstag, 22. Dezember 2011
Amazon und Stadt Hannover vereinbaren Änderungen beim Terminplan...
PM der Stadt Hannover vom 22.12.2011:
Unternehmen und Stadt Hannover vereinbaren Änderungen beim Terminplan für Logistikzentrum
Sehr geehrte Damen und Herren, beigefügt erhalten Sie eine Information zur geplanten Ansiedlung eines großen Logistikzentrums in Hannover.Mit freundlichen Grüßen
A n d r e a s M ö s e r
Landeshauptstadt Hannover
Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Trammplatz 2, 30159 Hannover
T. 0511-16842414
F. 0511-16845351
M. 0171-3314442 andreas.moeser@hannover-stadt.de
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Zu dem Bauleitplanverfahren für ein Logistikzentrum nahe des hannoverschen Messegeländes hat Oberbürgermeister Stephan Weil heute (Donnerstag) den Verwaltungsausschuss über Änderungen beim Terminplan unterrichtet. Bisher war vorgesehen, schon sehr kurzfristig mit dem Bau des Logistikzentrums zu beginnen, damit der Betreiber dies für das Weihnachtsgeschäft 2012 in Betrieb nehmen kann. Im Einvernehmen mit dem Unternehmen wird der Terminplan jetzt geändert, da inzwischen eine Inbetriebnahme des Projektes erst im Jahr 2013 ausreichend ist.
Voraussetzung für eine Entscheidung des Betreibers für den Standort Hannover ist, dass hierfür ein Baurecht besteht. Das Unternehmen wird auch dann erst seine endgültige Entscheidung fällen. Vorbereitende Maßnahmen für den Bau des Logistikzentrums werden ebenfalls erst nach Erteilung des Baurechtes eingeleitet.
Die Stadtverwaltung hat die Verfahren zur Änderungen im Flächennutzungsplan sowie die Aufstellung eines Bebauungsplanes bereits eingeleitet. Die entsprechenden Unterlagen, die im Internet unter www.stadtplanung-beteiligung.de einsehbar sind, lagen bereits im Rahmen des vorgeschriebenen Beteiligungsverfahrens aus.
Unabhängig vom geänderten Zeitplan des Unternehmens sind sechs Fachgutachten im Auftrag der Stadt erstellt worden. Sie betreffen die Bereiche Verkehrsbelastung, Luft, Lärm, Regenwasserbeseitigung/Grundwasser, Naturschutz und Altlasten. Die Verwaltung wird am 16. Januar 2012 den Ratsgremien sowie der Öffentlichkeit in einer Bürgerveranstaltung den Inhalt der Gutachten vorstellen und über den weiteren Fortgang des Verfahrens unterrichten.
Zum Hintergrund: Ein internationales Versandhandelsunternehmen sucht einen Standort für ein neues Logistikzentrum in Norddeutschland. In einer Halle mit einer Lagerfläche von rund 110.000 Quadratmetern sollen mindestens 1.000 Dauer- und bis zu 1.500 Saisonarbeitsplätze entstehen. Als möglicher Ort dafür kommt in Hannover eine etwa 30 Hektar Große Fläche zwischen Weltausstellungsallee, Emmy-Noether-Allee und Stockholmer Allee infrage, die bislang vorwiegend als Messeparkplatz genutzt wird. Entsprechend einer Vereinbarung mit dem Unternehmen wird der Name auf dessen Wunsch bis auf Weiteres nicht genannt.
Im Internet hat die Stadtverwaltung ein Diskussionsforum eingerichtet unter: www.hannover.de/logistikzentrum.

HAZ 23.12.2011 Bau der Logistikhalle verzögert sich
Mittwoch, 21. Dezember 2011
Dienstag, 20. Dezember 2011
Samstag, 17. Dezember 2011
Sonntag, 11. Dezember 2011
Das Mädchen, dass die Welt für 5 Minuten zum Schweigen brachte...
Das Video soll von einer UN-Konferenz in Rio de Janeiro aus dem Jahr 1992 stammen. Nachdenkenswert: Es hat seine Aktualität weder global noch regional verloren.
Samstag, 10. Dezember 2011
Mail-Antwort OB Weil/Dezernent Mönninghoff vs. Verdi
Zitat: "1.Nach unserem Informationsstand zahlt das in Rede stehende Unternehmen an allen deutschen Standorten erheblich mehr als bei vergleichbaren Tätigkeiten mit geringem Qualifikationsniveau als Mindestlohn in Deutschland gezahlt wird."
Falscher Vergleich s. Link. Auf seiner Website Amazon-Verdi.de kritisiert der Landesbezirk Hessen Amazon als "Lohndrücker der Branche: Er belegt das durch einen Vergleich der Einstiegsgehälter mit denen bei Neckermann und Otto: Während diese beiden nach Tarif für den Großteil der Lagerarbeiten im Versandhandel ein Einstiegsgehalt zwischen 11,47 und 11,94 Euro bezahlten, seien es bei Amazon lediglich zwischen 9,65 und 11,12 Euro.
Falscher Vergleich s. Link. Auf seiner Website Amazon-Verdi.de kritisiert der Landesbezirk Hessen Amazon als "Lohndrücker der Branche: Er belegt das durch einen Vergleich der Einstiegsgehälter mit denen bei Neckermann und Otto: Während diese beiden nach Tarif für den Großteil der Lagerarbeiten im Versandhandel ein Einstiegsgehalt zwischen 11,47 und 11,94 Euro bezahlten, seien es bei Amazon lediglich zwischen 9,65 und 11,12 Euro.
Zitat: "Bei aller Kritik im Detail hat sich auch die Gewerkschaft ver.di für eine Ansiedlung des Unternehmens in Hannover ausgesprochen."
Diese These von Herrn Mönnighoff läßt sich gemäß folgender Beantwortung unserer Anfrage bei verdi nicht belegen.
Diese These von Herrn Mönnighoff läßt sich gemäß folgender Beantwortung unserer Anfrage bei verdi nicht belegen.
Mail-Antwort Öffentlichkeitsarbeit Verdi

Anwort an Herrn OB Stephan Weil vom 19.12.2011

Freitag, 9. Dezember 2011
HAZ vom 08.12.2011 zur Sitzung des Bauausschußes
Ob sich auf dem Messegelände tatsächlich ein großes Versandhandelsunternehmen niederlässt, ist weiterhin unklar [..]
HAZ vom 08. Dez. 2011

Donnerstag, 8. Dezember 2011
Protokoll Bügerdialog mit der FDP am 07.12.2011
FDP-Bürgerdialog im Rathaus der Stadt Hannover von 18.30 bis 20.30 Uhr 07.12.2011
Der Einladung von Engelke, Bruns (Vertretung der Stadt) sowie Frau Achtermann (Stadtbezirk Ki-Be-Wü) sowie Frau Lemke (Stadtbezirk Ki-Be-Wü/Grüne) folgten Herr Leppin, weitere Anlieger und viele vom Innercircle sowie Herr Andreas Berninger (phonetisch), der sich klar für das Projekt positionierte insbesondere aus fiskalischen Gründen (Gewerbe- und Einkommenssteuer und um gering qualifizierte Menschen in Arbeit vermitteln zu können)
· Nachbarschaft Wohngebiete
· Verkehr durch Wohngebiete, Ausweichverkehr
· Veränderungen an der Halle in den nächsten Jahren
· Licht- und Lärmbelästigung
· alternative Standorte
· keine Schienenanbindung, keine Wasserstraße, andere Verkehrsträger,
· bessere Logistikanbieter
· Wassermengen bei Sturzregen
· als Rats-Entscheider vorhandene Logistikzentren besuchen
Der Einladung von Engelke, Bruns (Vertretung der Stadt) sowie Frau Achtermann (Stadtbezirk Ki-Be-Wü) sowie Frau Lemke (Stadtbezirk Ki-Be-Wü/Grüne) folgten Herr Leppin, weitere Anlieger und viele vom Innercircle sowie Herr Andreas Berninger (phonetisch), der sich klar für das Projekt positionierte insbesondere aus fiskalischen Gründen (Gewerbe- und Einkommenssteuer und um gering qualifizierte Menschen in Arbeit vermitteln zu können)
- Die FDP haben sich offen einem Dialog gestellt; trotz bislang eher positiver Haltung für die Logistikansiedlung wollten sie sich ergebnisoffen eine Meinung bilden;
- vielfältige Punkte wurden aufgegriffen, insbesondere
· Nachbarschaft Wohngebiete
· Verkehr durch Wohngebiete, Ausweichverkehr
· Veränderungen an der Halle in den nächsten Jahren
· Licht- und Lärmbelästigung
· alternative Standorte
· keine Schienenanbindung, keine Wasserstraße, andere Verkehrsträger,
· bessere Logistikanbieter
· Wassermengen bei Sturzregen
· als Rats-Entscheider vorhandene Logistikzentren besuchen
Samstag, 3. Dezember 2011
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