Der Einladung von Engelke, Bruns (Vertretung der Stadt) sowie Frau Achtermann (Stadtbezirk Ki-Be-Wü) sowie Frau Lemke (Stadtbezirk Ki-Be-Wü/Grüne) folgten Herr Leppin, weitere Anlieger und viele vom Innercircle sowie Herr Andreas Berninger (phonetisch), der sich klar für das Projekt positionierte insbesondere aus fiskalischen Gründen (Gewerbe- und Einkommenssteuer und um gering qualifizierte Menschen in Arbeit vermitteln zu können)
- Die FDP haben sich offen einem Dialog gestellt; trotz bislang eher positiver Haltung für die Logistikansiedlung wollten sie sich ergebnisoffen eine Meinung bilden;
- vielfältige Punkte wurden aufgegriffen, insbesondere
· Nachbarschaft Wohngebiete
· Verkehr durch Wohngebiete, Ausweichverkehr
· Veränderungen an der Halle in den nächsten Jahren
· Licht- und Lärmbelästigung
· alternative Standorte
· keine Schienenanbindung, keine Wasserstraße, andere Verkehrsträger,
· bessere Logistikanbieter
· Wassermengen bei Sturzregen
· als Rats-Entscheider vorhandene Logistikzentren besuchen