Freitag, 23. Dezember 2011

ChannelPartner: Katholiken kritisieren Amazon

Schwere Vorwürfe gegen Amazon erhebt die Betriebsseelsorge und die Katholische Arbeitnehmer Bewegung (KAB) gegen die Geschäftsführung des Amazon-Logistik-Standorts in Graben bei Augsburg....
















Donnerstag, 22. Dezember 2011

Amazon und Stadt Hannover vereinbaren Änderungen beim Terminplan...









PM der Stadt Hannover vom 22.12.2011:

Unternehmen und Stadt Hannover vereinbaren Änderungen beim Terminplan für Logistikzentrum

Sehr geehrte Damen und Herren, beigefügt erhalten Sie eine Information zur geplanten Ansiedlung eines großen Logistikzentrums in Hannover.
Mit freundlichen Grüßen
A n d r e a s  M ö s e r
Landeshauptstadt Hannover
Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Trammplatz 2, 30159 Hannover
T.   0511-16842414
F.   0511-16845351
M.  0171-3314442
andreas.moeser@hannover-stadt.de
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Zu dem Bauleitplanverfahren für ein Logistikzentrum nahe des hannoverschen Messegeländes hat Oberbürgermeister Stephan Weil heute (Donnerstag) den Verwaltungsausschuss über Änderungen beim Terminplan unterrichtet. Bisher war vorgesehen, schon sehr kurzfristig mit dem Bau des Logistikzentrums zu beginnen, damit der Betreiber dies für das Weihnachtsgeschäft 2012 in Betrieb nehmen kann. Im Einvernehmen mit dem Unternehmen wird der Terminplan jetzt geändert, da inzwischen eine Inbetriebnahme des Projektes erst im Jahr 2013 ausreichend ist. 
Voraussetzung für eine Entscheidung des Betreibers für den Standort Hannover ist, dass hierfür ein Baurecht besteht. Das Unternehmen wird auch dann erst seine endgültige Entscheidung fällen. Vorbereitende Maßnahmen für den Bau des Logistikzentrums werden ebenfalls erst nach Erteilung des Baurechtes eingeleitet.
Die Stadtverwaltung hat die Verfahren zur Änderungen im Flächennutzungsplan sowie die Aufstellung eines Bebauungsplanes bereits eingeleitet. Die entsprechenden Unterlagen, die im Internet unter www.stadtplanung-beteiligung.de einsehbar sind, lagen bereits im Rahmen des vorgeschriebenen Beteiligungsverfahrens aus.
Unabhängig vom geänderten Zeitplan des Unternehmens sind sechs Fachgutachten im Auftrag der Stadt erstellt worden. Sie betreffen die Bereiche Verkehrsbelastung, Luft, Lärm, Regenwasserbeseitigung/Grundwasser, Naturschutz und Altlasten. Die Verwaltung wird am 16. Januar 2012 den Ratsgremien sowie der Öffentlichkeit in einer Bürgerveranstaltung den Inhalt der Gutachten vorstellen und über den weiteren Fortgang des Verfahrens unterrichten.
Zum Hintergrund: Ein internationales Versandhandelsunternehmen sucht einen Standort für ein neues Logistikzentrum in Norddeutschland. In einer Halle mit einer Lagerfläche von rund 110.000 Quadratmetern sollen mindestens 1.000 Dauer- und bis zu 1.500 Saisonarbeitsplätze entstehen. Als möglicher Ort dafür kommt in Hannover eine etwa 30 Hektar Große Fläche zwischen Weltausstellungsallee, Emmy-Noether-Allee und Stockholmer Allee infrage, die bislang vorwiegend als Messeparkplatz genutzt wird. Entsprechend einer Vereinbarung mit dem Unternehmen wird der Name auf dessen Wunsch bis auf Weiteres nicht genannt.
Im Internet hat die Stadtverwaltung ein Diskussionsforum eingerichtet unter: www.hannover.de/logistikzentrum.




 



















 HAZ 23.12.2011 Bau der Logistikhalle verzögert sich

Samstag, 10. Dezember 2011

Mail-Antwort OB Weil/Dezernent Mönninghoff vs. Verdi



Zitat: "1.Nach unserem Informationsstand zahlt das in Rede stehende Unternehmen an allen deutschen Standorten erheblich mehr als bei vergleichbaren Tätigkeiten mit geringem Qualifikationsniveau als Mindestlohn in Deutschland gezahlt wird." 

Falscher Vergleich s. Link. Auf seiner Website
Amazon-Verdi.de kritisiert der Landesbezirk Hessen Amazon als "Lohndrücker der Branche: Er belegt das durch einen Vergleich der Einstiegsgehälter mit denen bei Neckermann und Otto: Während diese beiden nach Tarif für den Großteil der Lagerarbeiten im Versandhandel ein Einstiegsgehalt zwischen 11,47 und 11,94 Euro bezahlten, seien es bei Amazon lediglich zwischen 9,65 und 11,12 Euro.

Zitat: "Bei aller Kritik im Detail hat sich auch die Gewerkschaft ver.di für eine Ansiedlung des Unternehmens in Hannover ausgesprochen."

Diese These von Herrn Mönnighoff läßt sich gemäß folgender Beantwortung unserer Anfrage bei verdi nicht belegen.



Mail-Antwort Öffentlichkeitsarbeit Verdi



















Anwort an Herrn OB Stephan Weil vom 19.12.2011


Freitag, 9. Dezember 2011

HAZ vom 08.12.2011 zur Sitzung des Bauausschußes

Ob sich auf dem Messegelände tatsächlich ein großes Versandhandelsunternehmen niederlässt, ist weiterhin unklar [..]
HAZ vom 08. Dez. 2011

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Protokoll Bügerdialog mit der FDP am 07.12.2011

FDP-Bürgerdialog im Rathaus der Stadt Hannover von 18.30 bis 20.30 Uhr 07.12.2011

Der Einladung von Engelke, Bruns (Vertretung der Stadt) sowie Frau Achtermann (Stadtbezirk Ki-Be-Wü) sowie Frau Lemke (Stadtbezirk Ki-Be-Wü/Grüne) folgten Herr Leppin, weitere Anlieger und viele vom Innercircle sowie Herr Andreas Berninger (phonetisch), der sich klar für das Projekt positionierte insbesondere aus fiskalischen Gründen (Gewerbe- und Einkommenssteuer und um gering qualifizierte Menschen in Arbeit vermitteln zu können)

  • Die FDP haben sich offen einem Dialog gestellt; trotz bislang eher positiver Haltung für die Logistikansiedlung wollten sie sich ergebnisoffen eine Meinung bilden;
  • vielfältige Punkte wurden aufgegriffen, insbesondere
            · Gefahren bezüglich Deponien
            · Nachbarschaft Wohngebiete
            · Verkehr durch Wohngebiete, Ausweichverkehr
            · Veränderungen an der Halle in den nächsten Jahren
            · Licht- und Lärmbelästigung
            · alternative Standorte
            · keine Schienenanbindung, keine Wasserstraße, andere Verkehrsträger,
            · bessere Logistikanbieter
            · Wassermengen bei Sturzregen
            · als Rats-Entscheider vorhandene Logistikzentren besuchen

Samstag, 3. Dezember 2011

Samstag, 26. November 2011

Amazon ist eine Gefahr für den Top-Logistikstandort Hannover

Hannover ist ein Top-Logistikstandort

Hannover ist ein Top-Logistikstandort und sollte weiter ausgebaut werden. Hannover ist in der komfortablen Lage sich Ansiedlungen aussuchen zu können. Die geostrategische Position im Hinterland der Seehäfen (Lübeck/Travemünde, Hamburg, Bremerhaven, Wilhelmshaven, Rotterdam, Antwerpen), Gleisanschluss (neuer Hub in Lehrte) und direkt am Autobahnkreuz Nord/Süd gelegen, könnte kaum besser sein. Aber genau das spricht gegen die geplante Amazon-Ansiedlung. Jede weitere Logistikansiedlung ist nach dem Sättigungsgesetz mit einem abnehmenden Grenznutzen verbunden. Jede Ansiedlung hat also Opportunitätskosten und -nutzen (der entgangenen Alternative) zu verzeichnen. Die Ansiedlung von Amazon könnte - ich bin mir sicher sie wird - sogar einen negativen Grenznutzen verbunden sein. Bei diesem Licht betrachtet und in Kenntnis der Qualitäten dieses Standorts ist es völlig unverständlich warum sich Hannover hier so übereilt in dieses riskante Abenteuer stürzt. Es ist eben KEINE EINMALIGE GELEGENHEIT. Hannover braucht sich nicht über mangelnden Zuspruch aus der Logistikbranche beklagen. Ganz im Gegenteil der Zuspruch wird aufgrund der geostrategischen Lage und den enormen Wachstumsraten in der Logistik (1% Wirtschaftswachstum, gleich 4% mehr Logistik und Verkehrstätigkeit) noch weiter deutlich zunehmen. Aber leider gibt es in der Logistkbranche auch Grenzen. Diese werden durch den Arbeitsmarkt, potentiell in Frage kommende Flächen sowie sehr stark durch die Verkehrskapazitäten determiniert. Allesamt sind in Hannover durch Knappheit gekennzeichnet. Hannover handelt momentan ohne den geringsten ökonomischen Sachverstand, wenn sie dem Duo Goodmann und Amazon sogar den roten Teppich ausrollt. es läßt sich erahnen was für Zugeständnisse den beiden Unternehmen hier bereits gemacht wurden. Diese Ansiedlung wird mit qualitativ deutlich besseren Ansiedlungen konkurrieren. Oder andersherum ausgedrückt: Die schlechte Alternative verdrängt die Gute. Und dies wird auch noch forsch durch die Stadtpolitik forciert. Wie hiess es doch so schön: "Hannover schafft sich selber ab... " Amazon erpresst die Landeshauptstadt gerade. Von zwei weiteren Alternativen ist übrigens nur noch Soltau übrig.

Da die Ansiedlung nicht eben mal wieder rückgängig zu machen sein wird, betreiben die Politikvertreter unserer Stadt ein hochriskantes Spielchen mit der Zukunftsfähigkeit dieser Stadt. "Ach das wird schon gut gehen" reicht nicht. Das Verkehrskonzept ist hier hier der kritische Erfolgsfaktor. Nur geht ein umfassend-wirksames Verkehrskonzept richtig ins Geld. Stattdessen wird mit zweifelhaften Gutachten (okay warten wir das mal ab) versucht die Lage schönzureden. Jede negative Beeinflussung der Messetätigkeit kann als fatal angesehen werden. Auch andere Wirtschaftsbereiche dürften negativ beeinflusst werden. Unterm Strich bleibt mehr Schaden als Nutzen.

In Lehrte wird ja nun endlich - mit Fördergeldern des Bundes - der Containerbahnhof nach rund 20 Jahren Vorbereitungszeit gebaut. Der sogenannte Hub soll einen schnellen Umschlag von Containern zwischen (Güter)Zügen sowie zwischen Güterbahn und LKW ermöglichen. Für das 100-Millionen-Euro-Projekt gab es nun grünes Licht vom Bund, teilte das Verkehrsministerium in Hannover mit. Ein riesiger Gewinn für die hiesige Logistikbranche in der Region Hannover. Dies wird weitere Ansiedlungen massivst erleichtern und positiv beeinflussen. Hannover braucht kein Amazon. Hannover wird im Bereich Logistik auch ohne Amazon wachsen und Arbeitsplätze schaffen können - und dies sogar in deutlich beserer Qualität.

Kommentar Jens Fleischhacker

Montag, 21. November 2011

HAZ-Bericht Aktion 101 Luftballons

Interessante Gespräche von Anliegern und Lokalpolitikern fanden bei sonnigem November-Wetter statt. Gestärkt von Bratwurst und Punch wurde zwischen 14 und 15 Uhr diskutiert. Gegen 16 Uhr endete die Veranstaltung.

Die Diskussion, Anliegerinteressen zu wahren und im Sinn von Hannover mit dem bereits bestehenden Konzept Arbeitsplätze zu schaffen, wurde angestoßen und wird fortgesetzt.
Es liegt eine Presseinformation an, die die bisherigen Erkenntnisse zusammenfaßt und derzeit noch mehr Fragen aufwirft, als beantwortet sind.
Wir freuen uns, wenn Sie die Diskussion redaktionell begleiten und versuchen, Antworten zu finden.

Es könnte die Firmenansiedlung des Jahrzehntes werden, wenn sich ein internationales Versandhandelsunternehmen am Messeschnellweg ansiedelt, war eine der Schlagzeilen in Hannovers Presse Ende September 2011.

Oberbürgermeister Weil hat in einer ersten Bürgerveranstaltung im Oktober eingeräumt, daß Steuereinnahmen nicht zu erwarten sind. Ein Erlös werde durch den Verkauf der Fläche erzielt. Wird tatsächlich ein Erlös erzielt?
Mit der Änderung der Bauleitpläne wird das ökologische Konzept der Siedlung und des Landschaftsschutzgebietes Kronsberg, das während der EXPO aufgelegt und mit Geldern unterschiedlicher Haushalte finanziert worden ist, aufgegeben.

HAZ-Bericht zur ersten sehr erfolgreichen Aktion der BI Pro Kronsberg


http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Anwohner-protestieren-gegen-Versandhandelszentrum

Sowie auch viele Bilder hier:

http://www.haz.de/Hannover/Fotostrecken-Hannover/Anwohner-protestieren-gegen-Versandhandelszentrum/%28from%29/1052230/%28mode%29/full/%28offset%29/1

Anbei ein paar Bilder-Impressionen und zwei Mini-Videos vom heutigen Tage:
http://pressehouse.de/bi_pk/bi_pro_kronsberg_20111120_aktion_101_luftballons.html 



Sonntag, 20. November 2011

Linkliste auf interessante WEBINFOS zur geplanten Ansiedlung des Amazon-Logistikzentrums


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Ihme Bote 21. November 2011

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Stellungnahme Formular-Download der Siedlergmeinschaft Seelhorst

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 HAZ 16. Nov. 2011  Agritechnica bringt Verkehrsplaner in Not
 

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Blog Kim.Kronsberg


Sonntag, 2. Oktober 2011

IMPRESSUM

Initiative pro.kronsberg - Mensch, Natur, Zukunft
Sprecher Frank Podschadly
Im Wolfskampe 54
30539 Hannover

email: pro.kronsberg@live.de


Kontoverbindung pro.kronsberg
Sparkasse Hannover
Konto Nr. 910099642 
BLZ 250 501 80


Verantwortlich im Sinne des §5 Abs. 1 TMG:
Jens Fleischhacker
Schwarze Worth 26
30539 Hannover
email: jflhacker@gmail.com

Verantwortlich im Sinne des §55 Abs. 2 RStV:
Jens Fleischhacker (Anschrift wie oben)

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